Juhu…. Uluru!!!

Gestern war Uluru total angesagt. Morgens Sonnenaufgang anschauen, danach 11 km “Spaziergang” drumherum, Informationszentrum besuchen, Helicopterflug darueber, Sonnenuntergang anschauen. Was ein genialer Tag. Ich bin einfach nur happy.
Natuerlich habe ich auch einige Bilder gemacht…

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Uluru - I was hier

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Familienbild am Uluruf ;)

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Einmal rund herum mit Fliegen als staenigen Begleiter

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Der Blick durch das Fliegennetz

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ready for takeoff

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Uluru vom Helicopter

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Olgas von oben

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Sonnenuntergang

Fazit: Uluru rocks!

P.S.: insgesamt waren es ueber 250 Bilder ;)

Eine Nacht im Outback

Bei Kings Creek haben wir in einem Swag unter dem Sternenhimmel geschlafen. Davor habe ich noch eine Quadtour durch den Bush gemacht. Das war verdammt gut. Nach dem Aufwachen dann um 6 Uhr zwei Stunden am Kings Canyon wandern… haette nicht gedacht, dass das so schoen wird. Danach dann lecker Fruehstueck mit Spiegelei und Speck.

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Quad fahren macht Spass

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Wunderschoener (schwer zu fotografierender) Sternenhimmel im Outback

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Trinken, trinken, trinken bei 42 C

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Kings Canyon... I was here

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echter australischer Swag

Manchmal habe ich echt gute Ideen… wie zum Beispiel Fitzroy Island ;)

wandern, schlafen, schnorcheln… und das alles bei einer solchen Kulisse.
Die vier Tage waren genau richtig, um nach dem wunderschoenen aber auch etwas anstrendenen Tauchen im Great Barrier wieder Engerie fuer Darwin und die Rundreise (Darwin => Alice Springs; Cairns => Sydney) zu sammeln.

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Gus

Nach den Ansichten ueber Wasser nun die verbale Darstellung der Unterwasserwelt. Beim Schnorcheln habe ich sogar einmal einen Oktopus gesehen, der sich in den Korallen versteckt hat. Echt genial. Ausserdem habe ich ein paar Blaupunktrochen gesehen. An einem der drei Schnorchelplaetze habe ich auch jedes mal mindestens eine Schildkroete gesehen. Das war echt beeindruckend. Eine der Schildkroeten scheint eine Vorliebe fuer Floetenfische zu haben. Zumindest hatte sich nicht dagegen, dass dieser auf ihrem Panzer gesessen hat. Leider habe ich mein Unterwassergehaeuse schon zurueck geschickt. Das war schon ein skuriler Anblicken, den ich wohl nicht vergessen werden.

“Good morning, waky, waky…”: tauchen, essen, tauchen, essen, tauchen, tauchen, essen, schlafen…

… so war in etwa täglich der Tagesablauf. Jeden morgen um 6:30 Uhr kam unser trip director Kerren durch den Gang gelaufen und hat “Good morning waky, waky” für uns gesungen. Da steht man doch gerne auf, for allem wenn um 7 Uhr das erste dive briefing ruft.

Tag 1: Cod Hole… geniales Bild von Michelle – Thank you sooo much for the picture. I hope you enjoy your traveling. See you in Hawaii ;)

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In der zweiten Nacht habe ich dann fest gestellt, dass seekrank sein verdammt lustig sein kann und Singen irgendwie hilft. Folgende Songs Mann ICT empfehlen.
- “row, row, row your boat…”
- “An der Nordseekueste…”
@Shannon: thanks, you saved my life.

Ansonsten kann ich von einer überwältigenden Unterwasserwelt berichten, aber seht selbst….

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Achja, das Essen war super lecker und die Crew und die anderen Tauchen “awesome” :-)

Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt…in Brisbane

Brisbane hat mich als Stadt bisher am meisten in den Bann gezogen. Ich war zwar nur ein Tag dort, aber die Lebensart dort und die Aussicht hat mich ueberzeugt. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich zum ersten Mal nach zwei Monaten Stockbett im Dive Center wieder in einem echten, groessen Bett geschlafen habe und auch MEIN eigenes Badezimmer hattte. Wer weiss… die Aussicht am Flussufer (South Banks) ist aber trotzdem meiner meiner Meinung nach atemberaubend und die Skyline erinnert mich schon ein bisschen an heimische, hessische Gefilde.

Hier ein paar Eindruecke…

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mein Hotelzimmer - genau mein Geschmack

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"kleine" Kirchen - meine Lieblingsansicht

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Brisbane bei Nacht

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oeffentlicher Pool am Flussufer - das fehlt noch in Ffm

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Wheel of Brisbane - damit musste ich natuerlich fahren

Zum Schlusss noch ein Einblick in die Minibar – “Just in case” ;)

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Von der Leseratte zum Divemaster

Nachdem ich meine Divemaster Unterlagen bekommen habe,  darf/muss/soll ich das Divemaster Handbuch (ca. 500g)  innnerhalb einer Woche durcharbeiten. Danach beginnt der praktische Teil und geht in etwa 2 Wochen.   

erste Woche Praktischer Teil in Stichpunkten:
- Schwimmtest bei stroemenden Regen im Freibad
       => 400 m Schwimmen
       => 800m Schwimmen mit Maske + Flossen [5 von 5 Punkten => yes! Da hat sich das woechendliche Training im Verein wirklich gelohnt]
       => Wassertreten fuer 15 Minuten ohne Haende und die letzten 2 Minuten mit den Haenden ueber Wasser – ich weiss garnicht was alle haben, das ist doch toal entspannend; bin halt von Natur aus positiv tariert ;)
       => Ausruestung unter Wasser tauschen unter Wechselatmung (das ist lustig)
- Tauchen mit OWD Schuelern (Pool + Open Water)
- Tauchkarte erstellen
- Emergency Assistance Plan erstellen
- Skill Demonstration (4.8)
- Alle 24 Skills auf Demonstrationslevel fuer Schueler vorfuehren mit Bewertung (106)
- Skin Diver (Mix zwischen Schnorkel und Apnoe Tauchen)

zweite Woche:
- Deep dive (nur 22 m, aber dafuer mit Seepferdchen… 20-30 cm hoch… juhu)
- Search and Recovery Dive (Blei mit Warnweste, Kreis Suchmuster mit meiner Tauchboje inklusive Seil & Reel)
- Local Diver (guiden von zertifizierten Tauchern)
- Exam am Freitag
  (alles multiple-choice Fragen;
  Vorbereitung: Wiederholen der einzelnen Kapitel innerhalb von zwei wochen, Fragen aus Buch am Vorabend durchlesen => 116 von 120 Fragen richtig.
  Entweder bin ich einfach verdammt gut oder die PADI Tests sind etwas einfacher… Na, was meint ihr? Die CMAS Pruefungen haette ich so jedenfalls nie
  bestanden)

Nach der bestandenen Pruefung:
3 Bier mit Intructor gegen 11 Uhr “zur Feier des Tages” ;)
Bis zur Pokernacht am Abend im Dive Center war ich zum Glueck wieder relativ nuechtern :)

Meine ersten praktischen Erfahrungen als Divemaster:
- Assistieren beim Open Water Kurs (Pool + Open Water)
- Mehrfach Refresher mit zwei Tauchern im Pool ohne Instructor durchgefuehrt
- Mitarbeiten im Dive Center

Zum Schluss natuerlich noch der finale Beweis ;)

PADI Divemaster Barbara Sittig #333877

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(c) Gaye Ingham

Sonnenaufgang am Leuchtturm – Teil 2

Nachdem ich gestern Blut geleckt hatte, wollte ich heute unbedingt nochmal den Sonnenaufgang sehen. Ich finde ich wurde fuer das fruehe Aufstehen ausreichend belohnt. Ich hatte noch nie so gute Laune zwischen 4:30 Uhr und 7:00 Uhr ;)

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Frueh aufstehen und trotzdem gluecklich sein ist eine neue Erfahrung fuer eine Schlafmuetze wie mich. Nach einem leckeren Honigtoast-Fruehstueck lege ich mich nun aber doch noch ein Stuendchen hin.

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